Der israelische Premier Netanjahu macht schlicht, was er will und was ihm bei seiner rechten Klientel nutzt. Oft genug ist das - wie beim Siedlungsbau - nicht nur gegen den Willen der Weltgemeinschaft, sondern auch gegen Israels ureigene Interessen. Genau das sollte ihm Kanzlerin Merkel bei ihrem gemeinsamen Essen am Mittwoch in aller Deutlichkeit sagen...
>>> hier gehts zum Artikel der Süddeutschen Zeitung
Dienstag, 4. Dezember 2012
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